In Schleswig-Holstein, insbesondere im Süden des Bundeslandes, verursacht ein hoher Grundwasserspiegel zunehmend Probleme. Viele Hausbesitzer kämpfen mit feuchten Kellern, und die Nachfrage nach Abdichtungsarbeiten ist stark gestiegen.
Weiterlesen: Hoher Grundwasserspiegel sorgt für feuchte Keller in Südholstein
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst werden fortgesetzt. Besonders betroffen sind Berufe mit hohem Frauenanteil. Hintergrund sind der Equal Pay Day und der Internationale Frauentag. In Kiel und Lübeck fanden große Kundgebungen statt.
Weiterlesen: Warnstreiks im öffentlichen Dienst - Proteste in Schleswig-Holstein ausgeweitet
Die Union und die SPD haben beschlossen, die Schuldenbremse im Grundgesetz zu lockern, um höhere Verteidigungsausgaben zu ermöglichen. Gleichzeitig soll ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur geschaffen werden. Die Finanzierung dieser Maßnahmen wirft jedoch viele Fragen auf.
Weiterlesen: Union und SPD lockern Schuldenbremse für Milliardeninvestitionen
Die Region Holstein, die für ihre malerische Landschaft und die Nähe zur Nord- und Ostsee bekannt ist, hat sich als Vorreiter in der Nutzung erneuerbarer Energien etabliert. Besonders die Windkraft spielt eine zentrale Rolle, aber auch Solarenergie und innovative Speichertechnologien gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Entwicklung dieser erneuerbaren Energiequellen hat nicht nur Auswirkungen auf die Region selbst, sondern auch auf die deutsche Energiewende insgesamt. Doch wie genau sieht die Zukunft der erneuerbaren Energien in Holstein aus und welche Herausforderungen stehen noch bevor?
Weiterlesen: Die Zukunft der erneuerbaren Energien in Holstein
Der Klimawandel betrifft nicht nur die weltweite Umwelt, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Besonders in Holstein, einer Region, die stark von der Landwirtschaft geprägt ist, sind die Veränderungen spürbar. Wie reagiert Holstein auf die Herausforderungen des Klimawandels? Welche Anpassungsstrategien werden entwickelt und welche Chancen gibt es für die landwirtschaftlichen Betriebe?